Eine tolle Rezension einer bekannten Bloggerin:
bettinalippenberger.wordpress.com/2014/01/11/rezension-ebook-dual-life-doppelleben-von-peter-brentwood/
"Peter
Brentwood ist ein großartiger Autor, das schon mal vorne weg. Er hat
mich schon mit Prolog I zu fesseln gewusst und mich schockiert. Er geht
mit Worten um, als ob er noch nie was anderes getan hätte."
Sonntag, 19. Januar 2014
Donnerstag, 10. Oktober 2013
„Making of“ des Buchtrailers zu "Dual Life - Doppelleben"
Anlässlich
mehrerer Nachfragen, wie ich denn den Buchtrailer erstellt habe, hier
einige Tipps:
Das
Schwierigste und Aufwändigste war das Heraussuchen von Zitaten und
einigen, möglichst eindringlichen Sätzen, die den Leser neugierig
machen sollen, ohne zu viel über die Story zu verraten.
Anstelle
von Videosequenzen nutzte ich einzelne Bilder aus meinem Fundus.
Jetzt mussten Texte und Bilder in Bewegung gebracht werden. Dazu
verwendete ich die Animationsmöglichkeiten des
Präsentationsprogramms PowerPoint in der 2010er-Version. Obwohl ich
ein großer Fan von LibreOffice bin, muss ich ganz klar sagen, dass
die dort programmierten
Animationen sehr beschränkt und nicht benutzerfreundlich zu
verwenden sind. Mit Powerpoint lassen sich Texte und Bilder auf dem
Bildschirm bewegen, drehen oder abdunkeln. Oder man lässt sie quasi
aus dem Nichts erscheinen und blendet sie wieder aus. Auch die Dauer
des Erscheinens ist wählbar. Das muss man bedenken, wenn man etwas
längere Textpassagen einblenden will. Der Betrachter braucht Zeit,
sie zu lesen.
Das Beste
an Powerpoint 2010
ist
die Option, bei „speichern unter“ die gesamte Präsentation als
„windows media video (wmv)“ zu exportieren. So wird aus der
Präsentation, die eigentlich nur mit Mausklick fortgeführt werden
kann, ein durchgehender Film – allerdings noch ein Stummfilm.
Weitere Tipps zum Erstellen von Trailern und Links, wo
man kostenfreie Hintergrundmusik herbekommt, finden sich bei:
Es gibt
zwar jede Menge Freeware, wie man Videos schneiden und zusammenfügen
kann, aber bei den eigentlichen Video-Editoren sieht es mau aus. Da
ich mir vor Jahren eine Lizenz für den AVS Video Editor gekauft
hatte, habe ich diesen verwendet, um Musik und Film zusammenzufügen.
Das Endergebnis findet Ihr unter:
Montag, 9. September 2013
Donnerstag, 29. August 2013
Das Titelbild: Werdegang und Tipps zur Gestaltung
In verschiedenen Foren lese ich immer wieder,
dass Selfpublisher das Erstellen eines Titelbildes als Last oder
notwendiges Übel ansehen. Für mich ist die Gestaltung des
Titelbildes ein Teil des Gesamtwerkes, der meine Kreativität fordert
- eine Forderung, der ich gerne nachkomme.
Die Anregung zu diesen Post bekam ich von xinxii.com, die zur Zeit zu diesem Thema eine Blogparade durchführt: http://blog.xinxii.de/2013/08/23/blogparade-mein-buchcover/
Die Anregung zu diesen Post bekam ich von xinxii.com, die zur Zeit zu diesem Thema eine Blogparade durchführt: http://blog.xinxii.de/2013/08/23/blogparade-mein-buchcover/
Für mein Titelbild zu „Dual Life –
Doppelleben“ habe ich auf meine umfangreiche Fotosammlung
zurückgegriffen. Eine Schlüsselszene in diesem Thriller spielt auf
einer verlassenen Farm auf Point Reyes, einer Halbinsel nördlich von
San Francisco. Ich selbst war zweimal auf Point Reyes, einmal im
Frühjahr bei strahlendem Sonnenschein und einmal im Hochsommer bei
dichtem Nebel. Diese Wettersituation ist typisch für die
Küstenregion des „Golden State“. Kaltluft über dem Pazifik
trifft auf warme Luft über dem Land. An einem solchen Tag schoss ich
das Titelfoto mit den verlassenen Farmgebäuden. Selbst auf dem
Farbbild wirkt die Stimmung trist grau und bedrohlich. Bei der
Gelegenheit kam mir schon der Gedanke, aus diesem Ort einen
Schauplatz zu machen.
Um dem Titelbild einen Hauch von Erotik zu
verleihen, wurde über den grauen Himmel ein altes schwarz-weißes
Aktbild gelegt. Dazu verwendete ich die kostenlose Software
HornilStylePix. Dieses Programm hat viele Funktionen, die sonst nur
professionelle Bildbearbeitungssoftware bietet, wie zum Beispiel die
Arbeit mit mehreren Ebenen. So konnte das Aktbild an den Rändern
voll-transparent und auf der Fläche halbtransparent gestaltet und
nahtlos über das Titelbild gelegt werden. Diese Komposition wurde
als jpg abgespeichert. Dabei ist die Bildgröße wichtig! Amazon
verlangt mindestens 1000 Pixel, andere Anbieter sogar 1400 Pixel als
Mindestmaß. Danach ging es weiter mit Corel Photopaint, denn es
fehlten noch die Blutspritzer auf dem Zaun. Photopaint bietet
verschiedene Pinselformen an, darunter auch die Spritzer. Also
einfach Pinsel rot gefärbt, einmal auf den Zaun geklickt – fertig!
Wirkt vielleicht etwas kitschig, steht aber in starkem Kontrast zu
dem trist-grauen Titelbild. Jetzt fehlte noch der Text!
Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass zwar
viele Bildbearbeitungsprogramme Texte in Bilder einfügen können,
dies aber wenig benutzerfreundlich. Besser geht das in
Präsentationsprogrammen wie MS-Powerpoint oder dem kostenlosen
Impress, das im LibreOffice-Paket enthalten ist. Also im
Präsentationsprogramm die Seite auf Hochformat umgestellt, Titelbild
eingefügt und nun die Textteile als Objekte darübergelegt. Alles
lässt sich nach Belieben verschieben und farblich verändern. Den
Textrahmen habe ich halb-transparent gelb gestaltet. Dadurch hebt
sich der Text ab, man sieht aber noch das Bild darunter. Das
Endergebnis muss dann nur noch als jpg exportiert werden. Anfangs
hatte ich mehrere Versionen exportiert, bei denen Schriftart, -größe
und -farbe variiert wurde. Aber ein mit weicher Schönschrift
betitelter Thriller – das passt einfach nicht! Am Ende habe ich
mich dann für eine schlichte, nicht geschnörkelte Variante
entschieden.
Übrigens: wer mal schauen will, wie sein Ebook
als gebundenes Buch aussehen würde, sollte mal kostenlose
Testversion von Quick3dcover ausprobieren:
http://www.quick3dcover.de/
Montag, 26. August 2013
Der Thriller "Dual Life - Doppelleben" ist als ebook zum download erhältlich bei folgenden Anbietern:
Amazon: http://www.amazon.de/ Dual-Life-Doppelleben-ebook/dp/ B00DICMM9E
Barnes & Noble: http://www.barnesandnoble.com/ w/ dual-life-doppelleben-peter-bre ntwood/ 1116424880?ean=2940044180062
Casa del Libro: http://www.casadellibro.com/ ebook-dual-life---doppelleben-e book/cdlxi00344441/2131182
oder
Xinxii: http://www.xinxii.com/en/ dual-life-doppelleben-p-344441. html
Mittwoch, 21. August 2013
Nach langer Arbeit endlich fertig: der Buchtrailer zu "Dual Life - Doppelleben" auf youtube
http://www.youtube.com/watch?v=RaGJhAc1iso
http://www.youtube.com/watch?v=RaGJhAc1iso
Montag, 22. Juli 2013
Hauptpersonen im Roman: "Dual Life - Doppelleben"
David Bennati
David hat Medizin studiert, wohnt in San Bruno, südlich von San Francisco, arbeitet als Vertreter in einer Firma für Medizintechnik und ist häufig auf Geschäftsreise. Als ihn am Anfang des Romans seine Vergangenheit einholt, wird schnell klar, warum David nicht als Arzt arbeitet. Er ist Mitte vierzig, sieht aber gut fünf Jahre jünger aus. Er ist schlank und hat volles, dunkles Haar und eine natürlich gebräunte Haut - ein Erbe seiner italienischen Vorfahren. Allein auf Geschäftsreise, fernab von seiner Familie in San Francisco, führt er ein Doppelleben...
Kathy Bennati, David‘s Frau
Kathy ist 35, hat aber für eine Frau ihres Alters ausgesprochen harte Gesichtszüge. Dabei ist die zierliche, schlanke Frau durchaus attraktiv. Ihr glattes, dunkelblondes Haar trägt sie schulterlang. Wer Kathy zum ersten Mal begegnet, hat unwillkürlich das Gefühl, eine Frau vor sich zu haben, an der das Leben nicht spurlos vorübergegangen ist. Und dieses Gefühl trügt nicht! David und Kathy haben zwei Töchter im Vorschulalter: Jill und Adriana. Eigentlich das perfekte Familienidyll – eigentlich!
Detective Carl Leman
Carl arbeitet als Detective im Carson City Police Department. Carl Lemans gebräunte und zerklüftete Gesichtslandschaft passt eher zu einem Farmer, der seine bisherigen 58 Lebensjahre im Freien mit harter körperlicher Arbeit verbracht hat. Seine hochgewachsene, hagere Gestalt passt zu diesem Gesicht. Der einzige optische Gegensatz in der Gestalt von Detective Leman ist sein hellbeiger Anzug, denn dieser wirkt irgendwie teuer und maßgeschneidert. Auch die hellgrün fluoreszierende, breite Krawatte und die reflektierende Sonnenbrille, die Leman auch bei bewölktem Himmel trägt, passt nicht so richtig zum Erscheinungsbild eines Mannes, der als ausgesprochen konservativ gilt, die Todesstrafe vehement und bei jeder Gelegenheit befürwortet und bei Kollegen als die personifizierte „Law and Order“ gilt. Manche Kollegen spotten hinter vorgehaltener Hand, dass Lemans optische Erscheinung eher der Tarnung dient und weniger dem schlechten Modegeschmack seiner Frau Louise entsprungen sei.
Dr. Jennifer Cargill
Jennifer arbeitet als Gerichtsmedizinerin in Reno, Nevada. Sie ist Mitte fünfzig, wirkt durch ihre langen blondierten Haare jedoch etwas jünger – oder sie versucht es zumindest. Ihre Altersflecken am faltigen Hals und den knochigen Händen sind verräterisch. Mit dem fast gleichaltrigen Detective Carl Leman verbindet sie eine kollegiale Freundschaft. Beide haben ähnliche Ansichten über die Methoden der Polizeiarbeit. Wenn sich die Arbeit bei ihr aufstaut, was recht oft vorkommt, kann es schon mal passieren, dass sie Untersuchungen für Carl mit höherer Priorität durchführt.
Special Agent Stephen Morris
Stephen Morris ist Special Agent in der FBI-Zentrale in San Francisco. Vorher hat Stephen bei der Drogenfahndung gearbeitet und auf Grund guter Fahndungserfolge mit 31 Jahren die Karriereleiter schon weit nach oben erklommen. Stephen ist ein aalglatter Typ, dem es offensichtlich Spaß bereitet, andere Menschen zu erniedrigen und einzuschüchtern. Weder in der Wahl seiner Worte noch in der Wahl seiner Methoden ist er dabei zimperlich. Von seinem Privatleben gibt Stephen nichts preis. Erst ganz am Ende des Romans erwähnt er mal so beiläufig, dass er eine Tochter hat. Führt auch er ein Doppelleben?
Dr. Chester Millington
Chester ist David Bennatis Studienkollege und ebenfalls Anfang vierzig. Chester ist nach dem Medizinstudium in den Staatsdienst eingetreten und arbeitet als Gerichtsmedizinier am forensischen Institut in San Francisco. Dort gilt er als zuverlässige „Laborratte“, denn er geht ganz und gar in seinem Beruf auf. Auch Chester führt ein Doppelleben, denn er ist stolzer Besitzer einer grün-metallic lackierten Dodge Viper, mit der er nach Feierabend den Großstadtsdschungel San Franciscos unsicher macht. Dabei entspricht Chester so gar nicht dem Klischee von einem jung-dynamischen Dodge Viper-Fahrer. Er ist das, was man höflich und umgangssprachlich als übergewichtig bezeichnet. Schon während des Studiums hatte er den Spitznamen „Chubby Chester“.
Dr. Joan Cohen
Joan ist Chesters Kollegin im Forensischen Institut in San Francisco. Während Chester sich in erster Linie um die Laborarbeit kümmert, ist Joan auch als Tatortermittlerin unterwegs. Joan ist eine schlanke Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren, die sie von ihrer chinesischen Mutter geerbt hat. Ihr Vater hat irische Vorfahren. Mit den Tatortermittlerinnen aus diversen TV-Serien hat Joan wenig gemein. Sie hat keine Tattoos, trägt keine Gothic-Mode und ist auch kein aufgedonnertes Fotomodel. Sie besitzt die natürliche Schönheit einer Eurasierin. Joan ist alleinerziehende Mutter einer vierzehn-jährigen Tochter, mit der sie während der Arbeit sehr häufig Kontakt per Handy hat, wodurch ihre Kollegen immer wieder über die intensiven Mutter-Tochter-Gespräche auf dem Laufenden gehalten werden und die Eskapaden eines Teenagers und die Ausraster der Mutter in Echtzeit miterleben.
David hat Medizin studiert, wohnt in San Bruno, südlich von San Francisco, arbeitet als Vertreter in einer Firma für Medizintechnik und ist häufig auf Geschäftsreise. Als ihn am Anfang des Romans seine Vergangenheit einholt, wird schnell klar, warum David nicht als Arzt arbeitet. Er ist Mitte vierzig, sieht aber gut fünf Jahre jünger aus. Er ist schlank und hat volles, dunkles Haar und eine natürlich gebräunte Haut - ein Erbe seiner italienischen Vorfahren. Allein auf Geschäftsreise, fernab von seiner Familie in San Francisco, führt er ein Doppelleben...
Kathy Bennati, David‘s Frau
Kathy ist 35, hat aber für eine Frau ihres Alters ausgesprochen harte Gesichtszüge. Dabei ist die zierliche, schlanke Frau durchaus attraktiv. Ihr glattes, dunkelblondes Haar trägt sie schulterlang. Wer Kathy zum ersten Mal begegnet, hat unwillkürlich das Gefühl, eine Frau vor sich zu haben, an der das Leben nicht spurlos vorübergegangen ist. Und dieses Gefühl trügt nicht! David und Kathy haben zwei Töchter im Vorschulalter: Jill und Adriana. Eigentlich das perfekte Familienidyll – eigentlich!
Detective Carl Leman
Carl arbeitet als Detective im Carson City Police Department. Carl Lemans gebräunte und zerklüftete Gesichtslandschaft passt eher zu einem Farmer, der seine bisherigen 58 Lebensjahre im Freien mit harter körperlicher Arbeit verbracht hat. Seine hochgewachsene, hagere Gestalt passt zu diesem Gesicht. Der einzige optische Gegensatz in der Gestalt von Detective Leman ist sein hellbeiger Anzug, denn dieser wirkt irgendwie teuer und maßgeschneidert. Auch die hellgrün fluoreszierende, breite Krawatte und die reflektierende Sonnenbrille, die Leman auch bei bewölktem Himmel trägt, passt nicht so richtig zum Erscheinungsbild eines Mannes, der als ausgesprochen konservativ gilt, die Todesstrafe vehement und bei jeder Gelegenheit befürwortet und bei Kollegen als die personifizierte „Law and Order“ gilt. Manche Kollegen spotten hinter vorgehaltener Hand, dass Lemans optische Erscheinung eher der Tarnung dient und weniger dem schlechten Modegeschmack seiner Frau Louise entsprungen sei.
Dr. Jennifer Cargill
Jennifer arbeitet als Gerichtsmedizinerin in Reno, Nevada. Sie ist Mitte fünfzig, wirkt durch ihre langen blondierten Haare jedoch etwas jünger – oder sie versucht es zumindest. Ihre Altersflecken am faltigen Hals und den knochigen Händen sind verräterisch. Mit dem fast gleichaltrigen Detective Carl Leman verbindet sie eine kollegiale Freundschaft. Beide haben ähnliche Ansichten über die Methoden der Polizeiarbeit. Wenn sich die Arbeit bei ihr aufstaut, was recht oft vorkommt, kann es schon mal passieren, dass sie Untersuchungen für Carl mit höherer Priorität durchführt.
Special Agent Stephen Morris
Stephen Morris ist Special Agent in der FBI-Zentrale in San Francisco. Vorher hat Stephen bei der Drogenfahndung gearbeitet und auf Grund guter Fahndungserfolge mit 31 Jahren die Karriereleiter schon weit nach oben erklommen. Stephen ist ein aalglatter Typ, dem es offensichtlich Spaß bereitet, andere Menschen zu erniedrigen und einzuschüchtern. Weder in der Wahl seiner Worte noch in der Wahl seiner Methoden ist er dabei zimperlich. Von seinem Privatleben gibt Stephen nichts preis. Erst ganz am Ende des Romans erwähnt er mal so beiläufig, dass er eine Tochter hat. Führt auch er ein Doppelleben?
Dr. Chester Millington
Chester ist David Bennatis Studienkollege und ebenfalls Anfang vierzig. Chester ist nach dem Medizinstudium in den Staatsdienst eingetreten und arbeitet als Gerichtsmedizinier am forensischen Institut in San Francisco. Dort gilt er als zuverlässige „Laborratte“, denn er geht ganz und gar in seinem Beruf auf. Auch Chester führt ein Doppelleben, denn er ist stolzer Besitzer einer grün-metallic lackierten Dodge Viper, mit der er nach Feierabend den Großstadtsdschungel San Franciscos unsicher macht. Dabei entspricht Chester so gar nicht dem Klischee von einem jung-dynamischen Dodge Viper-Fahrer. Er ist das, was man höflich und umgangssprachlich als übergewichtig bezeichnet. Schon während des Studiums hatte er den Spitznamen „Chubby Chester“.
Dr. Joan Cohen
Joan ist Chesters Kollegin im Forensischen Institut in San Francisco. Während Chester sich in erster Linie um die Laborarbeit kümmert, ist Joan auch als Tatortermittlerin unterwegs. Joan ist eine schlanke Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren, die sie von ihrer chinesischen Mutter geerbt hat. Ihr Vater hat irische Vorfahren. Mit den Tatortermittlerinnen aus diversen TV-Serien hat Joan wenig gemein. Sie hat keine Tattoos, trägt keine Gothic-Mode und ist auch kein aufgedonnertes Fotomodel. Sie besitzt die natürliche Schönheit einer Eurasierin. Joan ist alleinerziehende Mutter einer vierzehn-jährigen Tochter, mit der sie während der Arbeit sehr häufig Kontakt per Handy hat, wodurch ihre Kollegen immer wieder über die intensiven Mutter-Tochter-Gespräche auf dem Laufenden gehalten werden und die Eskapaden eines Teenagers und die Ausraster der Mutter in Echtzeit miterleben.
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